Von den Erfahrungen anderer lernen
Erfahrungsaustausch mit Fakultätsmitgliedern, bekannten Gastrednern und durch Firmenbesuche
Für viele besteht Weiterbildung aus der Aneignung neuen Wissens. Dies kann auf verschiedenste Arten geschehen. Ein Studium ist ein Weg. Lernen in der Praxis, ein anderer. Für Henley ist die Kombination von beidem der Königsweg, denn beide Arten leisten ihren Beitrag zu einem ganzheitlichen Lernergebnis. Getoppt wird diese Kombination durch die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen anderer Manager und Unternehmen.
Konkret bedeutet dies, dass im Henley Executive MBA verschiedene Formen des Erfahrungsaustauschs stattfinden. Zuerst der Austausch zwischen den Studenten. Bei Henley findet mindestens die Hälfte des Lernens zwischen den Studenten statt, moderiert durch die Faculty. Die Faculty weiß viel und kann das aktuelle Wissen beitragen. Aber sie hat nie die Erfahrung, welche die sechzig Studenten haben. Daher gibt Henley durch entsprechende Didaktik diesen Erfahrungen den Raum, um sichtbar zu werden.
Die zweite Stufe des Erfahrungsaustauschs erfolgt durch erfahrene und bekannte Guest Speaker, welche ihre Erfahrungen zum Modulthema praxisorientiert vermitteln. Auch hier ist ein Schwerpunkt der Austausch mit den Studenten und deren eigenen Erfahrungen. Stufe drei ist der Firmenbesuch: Studenten und Faculty besuchen ein Unternehmen, lernen über dessen Ansatz und Erfahrungen und tauschen sich mit den Unternehmensvertretern auf Augenhöhe aus – keiner hat die einzig glücklich machende Lösung, aber alle können mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen dazu beitragen, dass eine tragbare Lösung entsteht. Guest Speaker und Firmenbesuche sind getragen von Geben und Nehmen.
Durch all diese Ansätze erweitern die Henley-Studenten ihr Bewusstsein über die Denk- und Sichtweisen anderer Branchen und Unternehmen. Diese Erkenntnisse bringen sie in ihre Arbeit ein und stellen damit eine Schnittstelle des eigenen Unternehmens zu vielen anderen dar. Der Austausch in diesen Begegnungen erhöht zudem das Selbstvertrauen der Studenten und deren Leichtigkeit im Umgang mit Neuem und Fremden.